Keyword-Recherche für SEO: Der komplette Guide

Keyword-Recherche für SEO: Der komplette Guide

by Rico-Thore Kauert März 30, 2017

Schnellzugriff:

1. Theoretische Grundlagen

2. Direkt zur Keyword Recherche

Wenn wir heute über Suchmaschinenoptimierung (SEO) sprechen, geht es oft um Dinge wie Content Marketing, Signale aus sozialen Netzwerken, Backlinkstrategien usw. Was oft vergessen wird, ist die Basis einer jeden SEO-Strategie: Die Keyword-Recherche.

Nur wenn ich weiß, welche Intention meine Wunschbesucher haben, kann ich meine Inhalte entsprechend ausrichten. Heute genügt es nicht mehr, ein paar Keywords in den „Google Keyword Planer“ zu kopieren und die Ergebnisse dann auf der Webseite zu verteilen.

Daher habe ich dir hier den kompletten Guide für eine gelungene Keyword-Recherche und Analyse aufgeschrieben. In der Recherche geht es darum, alle die Keywords zu sammeln, die Nutzer mit deinen Themen in Verbindung bringen. Die Analyse dient dann zur Priorisierung, also welche dieser Keywords sind denn nun wirklich für dich relevant. Wir steigen mit ein paar Grundlagen ein.

Diese Arten von Keywords gibt es

Informationale Keywords

Hier sucht der Nutzer nach Informationen, ohne eine Kaufabsicht zu haben. Eine Beispielanfrage wäre: „Wann Steuererklärung machen?“. Es geht bei diesen Suchanfragen in der Regel nicht um eine Kaufintention. Dennoch kann sich natürlich auch ein Unternehmen für Steuersoftware unter diesen Keywords positionieren. Im Rahmen des Content Marketings kann man so zeigen, dass man sich auskennt. Keywords wie „Lebenslauf Martin Schulz“ sind allerdings nur schwerlich mit einer Kaufabsicht zu verbinden.

Navigationale Keywords

Bei dieser Art Suchanfragen weiß der Nutzer bereits wohin er möchte und sucht z.B. nach Firmennamen oder Internetportalen. Ein Beispiel in unserem Steueruniversum wäre „elster portal“. Aber auch „O2 Kontakt“ ist eine navigationale Suchanfrage, da der Nutzer hier gezielt die Kontaktseite des Anbieters O2 sucht.

Transaktionale Keywords

Bei diesen Keywords geht es darum, dass der Nutzer eine Kaufintention hat. Beispiel wäre hier „Steuersoftware günstig kaufen“. Hinweise für transaktionale Keywords sind meist Zusätze wie kaufen, mieten, download oder bestellen.

 

Keywords

Transaktionale Keywords lösen in der Regel viele Werbeanzeigen aus. Der gesamte rote Bereich hier ist bezahlt, die organischen Ergebnisse (SEO) beginnen erst im blauen Bereich. 

Kurze vs. lange Keywords

Nicht nur die Art wie Menschen suchen, auch die Länge von Keywords spielt eine Rolle in der Keyword-Strategie. Folgende Keyword-Varianten gibt es:

Short Tail Keywords

Bestehen meist aus einem Wort:

„Winterreifen“

Mid Tail Keyword

Bestehen meist aus zwei bis drei Wörtern:

„Winterreifen Volvo“

Long Tail Keyword

Diese Keywords sind oft sehr detailliert und können entsprechend lang werden:

„Winterreifen Volvo V70 gebraucht kaufen Berlin“

Welche dieser Keyword-Varianten sind nun relevant für unsere Keyword-Recherche?

Short Tail Keywords haben meist ein sehr hohes Suchvolumen. Das klingt erstmal gut, bringt aber zwei Probleme mit sich. Zum einen ist die Konkurrenz auf diese Suchbegriffe sehr hoch, zum anderen ist die Anfrage über diese Keywords oft nicht wirklich spezifisch genug.

Long Tail Keywords bergen die Herausforderung, dass die Suchvolumen für eine aussagekräftige Recherche oft zu klein sind. Oft sind es irgendwas zwischen 20 und 80 Suchanfragen im Monat, zu wenig um damit erfolgreich viele Nutzer auf die eigene Webseite zu bringen. In einzelnen Nischen aber, können diese Keywords gut funktionieren.

Ich sehe Mid Tail Keywords als eine gute Möglichkeit für die Keyword-Recherche. Diese sind nicht allzu stark umkämpft und bringen dennoch ein immerhin relevantes Suchvolumen mit.

Varianten von Keywords

Bei einer Keyword-Recherche sollten immer verschiedene Varianten des Keywords beachtet werden. So wird nach „Handyhüllen“ ca. 90.000 mal gesucht, nach „Handy Hülle“ aber nur 5.400 mal. Im Idealfall deckt man verschiedene Varianten auf der Webseite ab, wobei man es natürlich von der Rechtschreibung her korrekt schreiben sollte. Übrigens: Bindestriche werden von Google als Leerzeichen gewertet und Dinge wie Groß- und Kleinschreibung spielen keine Rolle. Auch Zeitformen oder Mehrzahl-Varianten kann Google heute in der Regel erkennen – man muss sich also nicht verbiegen, sondern sollte gut strukturierte und sinnvolle Texte verfassen.

Jetzt haben wir genug graue Theorie gelernt, los geht es mit der Keywordrecherche!

Die Keyword-Recherche

1. Brainstorming

Bevor du 100 Tools befragst, gilt es erstmal den eigenen Kopf zu bemühen um an erste Keyword-Ideen zu kommen. Dabei können dir folgende Fragen helfen:

  • Welche Produkte und Dienstleistungen bietest du an?
  • Welche Probleme haben Nutzer, denen dein Produkt helfen kann?
  • Bietet die Navigation Anregungen für Keywords?
  • Wer ist Zielgruppe deiner Webseite? Welche Sprache nutzt diese?
  • Gibt es bereits Begriffe auf der Webseite, die gut ranken?

Im Idealfall nehmen an einem solchen Brainstorming mehrere Menschen teil. Wenn du Einzelunternehmer bist, findest du vielleicht eine Freundin / einen Freund, die/der mitmacht – so hättest du den wichtigen Blick von außen.

Sammle zuerst alle Ideen. Wenn du willst, kannst du sie schon mal grob gruppieren, z.B. nach Unterseiten, Themen oder Geschäftsfeldern.

 

2. Recherche-Tools nutzen

Du wirst nicht immer auf alle Keywords kommen, die wirklich in der Realität verwendet werden. Nutze daher z. B. folgende Tools, um weitere Inspirationen zu erhalten:

  • answerthepublic.com (Gib ein Stichwort ein und stell die Sprache deiner Keywords ein)
  • http://www.synonyme.de/ (Nutze Synonym-Datenbanken um verwandte Begriffe zu finden)
  • Den Google Keyword Planer*
  • Weitere Tools und wie du sie anwendest findest du zeitnah in meinem Online-Kurs „SEO selber machen“.

Nutze auch Portale wie gutefrage.net oder Foren im Allgemeinen um zu schauen, welche Fragen deine Nutzer zu deinem Thema haben. Du kannst davon ausgehen, dass sie die auch bei Google stellen werden.

Keyword-Recherche mit Tools

Im Tool „Answerthepublic.com“ entstehen imposante Wortwolken mit Fragen, die Nutzer zu deinem Keyword googlen.

 

*Hinweis zum Google-Keyword-Planer: Er ist Bestandteil von Google AdWords, der Werbeplattform von Google.  Leider gab es hier eine Umstellung und der früher kostenlose  Keyword-Planer zeigt nur noch den Leuten die genauen Suchvolumen für ein Keyword an, die eine aktive Kampagne bei Google schalten. Von daher mein Tipp: Legt euch ein Google AdWords-Konto an und startet eine kleine Text-Kampagne mit z.B. 5€ Tagesbudget. Dann pausiert die Anzeige und schaut, ob ihr unter „Tools“ oben in der Leiste den Keyword-Planer seht und vor allem ob er das Suchvolumen genau angibt (40.000) und nicht nur ungefähr (10T-100T). Wenn das nicht funktioniert schaut sonst mal hier oder hier. Ich suche auch weiterhin noch nach einer Lösung.

Keyword-Analyse

Die Keyword-Recherche ist geschafft. Du wirst nun eine recht lange Liste an Keywords vor dir haben. Es gilt nun zu schauen, welche davon wirklich relevant sind. Dazu kannst du die Keywords nach diesen Kriterien bewerten, z.B. in einer Excel-Tabelle (siehe unten).

Suchvolumen

Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, ob überhaupt jemand nach einem Begriff sucht, den du ausgesucht hast. Das kannst du im Google Keyword Planner nachschauen, indem du deine Keywords dort reinkopierst. Hat ein Begriff kein Suchvolumen, streich es aus deiner Liste. Es ist schwer konkrete Empfehlungen zu geben, wann ein Keyword interessant wird. Manche sagen, dass es ab 500 bis 1000 Suchen pro Monat interessant ist. Wenn du allerdings Keywords für ein sehr spezielles oder teures Industrie-Produkt hast, können vielleicht auch 50 Anfragen im Monat sehr relevant für dich sein.

ConversionNähe

Hier geht es darum herauszufinden, wie nah ein Keyword an einem möglichen Kaufprozess liegt bzw. ob es dich deinem Ziel näher bringt. Ich selbst ranke auf meiner Agenturseite zu Begriffen wie „Powerpoint zwei Fenster“ auf Platz eins. Der Mini-Artikel hat inzwischen über 30.000 Besucher auf meine Webseite gelockt. Da ich jedoch nichts zum Thema Powerpoint mache, zahlt dieses Keyword überhaupt nicht auf meine Unternehmensziele ein. Es war ein bisschen ein SEO-Test bzw. eine nette Geste für meine Nutzer, weil ich selbst immer ein Problem hatte und die Lösung teilen wollte. Wirtschaftlich nützt es mir jedoch wenig bis nichts.

Du solltest hier also abschätzen ob der Begriff für eine Conversion relevant ist und wenn ja, in welcher Phase des Kaufprozesses das Keyword wichtig ist. Beispiel:

Blaue Hose reinigen = geringe Conversionnähe (Es sei denn, du hast eine Wäscherei oder ein tolles Waschmittel)

Blaue Hose = mittlere Conversionnähe

Blaue hose kaufen = hohe Conversionnähe

Eindeutigkeit

Schau, ob ein Keyword eindeutig ist. Wenn du z.B. einen Sportshop betreibst und auf Produkte von PUMA optimieren möchtest, solltest du dir bewusst sein, dass es da ein Tier gibt, das genau so heißt. Ähnliches gilt für das Wort Blinker – das kann Angel- oder auch Autozubehör sein.

Wettbewerb

Nicht ganz zu verachten ist die Frage, wie viele andere Wettbewerber sich um dein Keyword tummeln. Erste Hinweise bietet auch hier der Google Keyword Planner. Ist der Wettbewerb „hoch“ oder der Klickpreis sehr teuer, kann man davon ausgehen, dass es sich um ein umkämpftes Keyword handelt. Letztlich beziehen sich die Werte jedoch aber auf den Anzeigenteil, sind also allein nicht wirklich aussagekräftig.

Es macht also Sinn, dass du die Webseiten, die bei deinen Wunschbegriffen vor dir im Ranking sind, einmal genauer anschaust. Ideal sind hier natürlich Profi-Tools wie SISTRIX. Kostenlos kannst du z.B. das Tool https://kwfinder.com/ ausprobieren. Hier werden dir zu deinem Keyword die Konkurrenten angezeigt. Zudem gibt das Tool einen Richtwert, wie leicht oder schwer es ist, zu diesem Keyword gut zu ranken.

Andere kostenlosen Varianten sind https://smart.sistrix.com/ oder http://www.seorch.de. Wenn du siehst, dass bei bestimmten Keywords sehr starke Seiten weit oben in Google ranken (hohe Sichtbarkeit, viele Backlinks, große Marken), dann ist dieses Keyword mit einem hohen Wettbewerb versehen und du musst dich schon sehr anstrengen, um hier Chancen zu haben. Anstrengen heißt in dem Fall besseren Content als die Konkurrenz bereitzustellen und für Backlinks von hochwertigen Webseiten zu sorgen.

 

Keyword-Recherche

Der kwfinder zeigt die Konkurrenz zu einem Keyword. 

Keyword-Priorisierung

Du hast nun eine Keyword-Recherche durchgeführt und die Suchbegriffe analysiert. Im vorletzten Schritt geht es nun darum zu schauen, welche Keywords für deine Seite wirklich eine hohe Priorität haben. Das ist notwendig, weil eine Optimierung auf die Vielzahl von Begriffen kaum möglich ist und du dich zunächst auf die beschränken solltest, die für dich relevant sind.

Um eine Priorität zu ermitteln schauen wir uns erneut das Suchvolumen und die Conversionnähe an. Anschließend setzen wir alle Werte in ein Verhältnis und gewinnen so Hinweise, welche Suchbegriffe Priorität haben. Keine Angst, es klingt komplizierter als es ist – ich selbst bin zum Beispiel überhaupt kein Mathe-Ass, die Formel unten ist aber für jeden nachvollziehbar denke ich

Für die Priorisierung empfehle ich eine Exceltabelle mit fünf Spalten. (Hinweis: Im Rahmen meines Onlinekurses „SEO selbst gemacht“ erhälst du eine Mustervorlage dieser Excel-Datei zum Sofort-Download)

Die Tabelle könnte folgendermaßen aussehen:

Keyword-Recherche mit harten Zahlen

Links steht dein Keyword. Danach folgt das Suchvolumen, das du zum Beispiel über den Google Keyword Planner ermittelt hast. Dann folgt eine Spalte „Suchvolumenpriorität“, eine Spalte „Conversionpriorität“ und am Ende, als Ergebnis, die „Keywordpriorität“.

Die Suchvolumenpriorität ermitteln wir mit Hilfe der ABC-Analyse. Das Segement A enthält dabei die 10% der Suchbegriffe mit dem höchsten Suchvolumen, Segment B die 30% der Suchbegriffe mit dem zweithöchsten Suchvolumen und alle anderen Keywörter fallen in die Kategorie C und bekommen somit die niedrigste Priorität (3).

Wir brauchen nun noch einen Wert für die Conversionpriorität. Hier geht es darum zu entscheiden, welche Keywords zu einer Conversion führen und welche nicht. Um es am Ende gut ausrechnen zu können, empfehle ich hier ebenfalls eine Skala von 1 bis 3. Das heißt:

Keywords mit niedriger Conversion-Priorität erhalten eine 3

Keywords mit mittlerer Conversion-Priorität erhalten eine 2

Keywords mit hoher Conversion-Priorität erhalten eine 1

Jetzt haben wir eigentlich alle Werte die wir für eine Priorisierung brauchen. Wir können jetzt also die letzte Spalte in Excel mit der Formel = (SP + CP) / 2 ausrechnen lassen.

Du weißt nun, dass du die Keywords mit einer Priorität 1 zuerst nutzen und dann schrittweise auf die anderen eingehen solltest. Wie so oft ist auch diese Aussage nicht absolut. Wenn du etwa einen Angelshop hast, und es für dich Sinn macht mehr Content in Richtung Ratgeber aufzubauen, dann kann auch ein Artikel zum Thema „Angel richtig werfen“ für dich relevant sein.

Keyword-Zuteilung

Ganz am Ende der Keyword-Recherche müssen die ermittelten Keywords ja irgendwo hin. Diese wild auf der eigenen Seite zu verteilen, ist nicht das Mittel der Wahl.

Wir schauen uns also jetzt noch an, zu welchen bestehenden Unterseiten die ermittelten relevanten Keywords passen und welche neuen Unterseiten, Blogartikel oder Landingpages vielleicht verfasst werden müssen. Dazu kann es helfen, die Navigation deiner Webseite einmal in Excel einzutragen und unter die jeweilige Rubrik die dafür relevanten Suchbegriffe zu schreiben. Dazu schreibst du einfach die Navigation in eine Zeile und ordnest darunter die ermittelten Keywords mit hoher Priorität ein. Du kannst nun überprüfen, ob diese Keywords bereits ausreichend berücksichtigt sind. Aussehen kann das z.B. folgendermaßen:

Keyword Recherche

Wenn deine Recherche also ergeben hat, dass nach Ratgeberthemen oft gesucht wird und du dazu bisher noch nichts in deinem Webshop hast, dann könnte eine Erkenntnis sein: „Wir machen eine Ratgeber-Rubrik auf und schreiben dort über das Angeln“. Oder ich merke, dass „Forellenangeln“ eine eigene Landingpage verdient, weil danach oft gesucht wird und man das Thema auf einer Seite schön abbilden kann mit Tipps und Produkten, wie man am besten Forellen angelt.

Die Keyword-Recherche endet hier. An dem Punkt, wo du ausreichend Keywords hast, wird es darum gehen, Content aufzubauen.

Ich hoffe, du konntest etwas mitnehmen und bist nun vorbereitet wenn du dich an eine eigene Keyword-Recherche setzen möchtest. Fragen kannst du gern in den Kommentaren stellen!

Und: Wenn du selbst keine Zeit für Dinge wie die Keyword-Recherche oder aktive Suchmaschinenoptimierung hast, meld dich gern und ich vermittle dir einen Experten aus meinem Netzwerk, der das für dich übernimmt.

 

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11 Comments

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  • Anja

    Danke für die wirklich informative Zusammenfassung. Sehr hilfreich!

    Antworten
  • Cem

    Sehr schöner Guide zur Keyword-Recherche! Ich mache es fast genau so, sogar mit den gleichen Tools! Answer The Public ist mit Abstand das beste Frage-Tool. Nutze auch Semrush. Semrush ist eines der besten Tools für die Keyword-Recherche.

    VG
    Cem

    Antworten
  • Hallo,

    Ist ein wirklich sehr interessanter Artikel. Werde ich mir nochmal in aller Ruhe durchlesen, da kann ich einiges verwenden für meinen Blog 😀

    Danke dafür.

    Melissa

    Antworten
  • Hab das selbe Problem… ICh ranke in den Top 3 für Explosivkraft, Explosiv Kraft… etc…. Hat allerdings nichts mit dem restlichen Inhalt meiner Seite zu tun…
    Hab daher jeden Tag zig Besucher auf der Seite, Conversiontechnisch bringt es mir nischt!
    Kann jedem daher wirklich nur empfehlen relevante Inhalte zu schreiben…

    Antworten
  • Danke für den detailierten Artikel. Besonders interessant ist der Aspekt der Conversion-Nähe, den ich für Keywordanalysen aufgreifen werde.

    Antworten
  • Ralph

    Dachte in kenne mich gut aus mit Keywortanalyse aber habe noch einige gute Tipps hier bekommen..Danke

    Antworten
  • Sehr schöner Artikel, besser und strukturierter erklärt als in meinem Online Marketing Kurs. Ich war bei der Keywordsuche ain der richtigen Richtung unterwegs, jetzt auf dem richtigen Weg. DANKE!

    Antworten
  • Astrid

    Auweia…
    Das sind ja viele Möglichkeiten und Varianten, die es zu beachten gilt. vielen Dank und ich werde mich durchwühlen…

    Antworten
  • Ralf Schmitz

    cool

    Antworten